Die Coronoa Krise ist existenzbedrohend und auch die Situation gerade für die Wilhelmshavener Betriebe im Hotel- und Gastgewerbe ist mehr als dramatisch.
Wir kämpfen um das Überleben unserer ganzen Branche und das gellte sowohl für die Betriebe als auch die beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die Dauer der Krise und der Einschränkungen entscheidet über die Überlebenschancen des Gastgewerbes und und unser Gewerbe leiste einen wichtigen Beitrag auch zur Lebensqualität unserer Heimatstadt.
Diese Informationen bekamen jetzt Vertreter der SPD des Stadtnordens in einem Gespräch mit dem Wilhelmshavener DEHOGA-Vorsitzenden und Hotelier Olaf Stamsen.
Unter Führung ihrer Vorsitzenden Stefan Marxfeld und Hartmut Tammen Henke führten die Vorstandsmitglieder
Christine Will, Gesche Marxfeld, Fraktionsvorsitzender Howard Jacques und der frühere Landtagsabgeordnete Wilfrid Adam in unterschiedlicher Zusammensetzung mit dem DEHOGA
Vorsitzenden das Gespräch.
- OB-Kandidat Niels Weller als Ehrengast
64 Genossinnen und Genossen und Gäste folgten der Einladung zum
Jährlichen Boßeln und Grünkohlessen im Stadtnorden – die bisherige
Rekordteilnehmerzahl des Vorjahres mit 51 Teilnehmer wurde noch
deutlich übertroffen.
Vor dem Grünkohlessen trafen sich 36 Boßler zum Wettkampf auf der
autofreien Strecke am Deich. Organisator Ludwig Jürgens hatte vier
Mannschaften mit erfahrenen Boßlern als Mannschaftskapitäne eingeteilt.
Bei trockenem, ruhigen Januarwetter ein gelungener Vormittag an der Seeluft.
Auf ein Wort – Gespräch mit dem zukünftigen Oberbürgermeister Carsten Feist”, lautete das Thema einer sehr gut besuchten öffentlichen Veranstaltung der SPD-Ortsvereine Fedderwardergroden und Nord im VfL Heim an der Plauenstraße.
Die Möglichkeit des Gespräches mit dem zukünftigen 1. Bürger der Stadt nutzten viele Bürgerinnen und Bürger und waren aufmerksame Zuhörer seiner interessanten Ausführungen.
Die Vorsitzenden der veranstaltenden SPD-Ortsvereine, Stefan Marxfeld und Hartmut Tammen-Henke begrüßten besonders den früheren Landtagsabgeordneten Wilfrid Adam, Altbürgermeister Holger Barkowsky und die SPD-Ratsmitglieder Gesche Marxfeld und Sebastian Seidel mit dem Fraktionsvorsitzenden Howard Jacques.
Marxfeld führt SPD Fedderwardergroden - SPD Fedderwardergroden für Ende der Diskussion um Freibad Nord
Fedderwardergroden ist der größte Wilhelmshavener Stadtteil und darf sich zu Recht auch als Stadtteil im Grünen bezeichnen.
Dazu gehören für uns Grünanlagen hinter den Häusern, der Grüne Ring als Wanderoase um den Stadtteil, aber auch das Plauentief als Verbindung zwischen Himmelreich/Coldewei und Fedderwardergroden oder der Fuß- und Radweg um Klein Ramina bis zur Inhauser Landstrasse/Ostfriesenstraße.
Zahlreiche Mitglieder aus den SPD-Ortsvereinen Fedderwardergroden-Himmelreich und Nord – darunter den SPD-Landtagsabgeordneten Holger Ansmann,
Bürgermeister Uwe Reese, die Ratsmitglieder Howard Jacques und Gesche Marxfeld, sowie den früheren Landtagsabgeordneten Wilfrid Adam konnten die Vorsitzenden der Sozialdemokraten des
Stadtnordens, Christine Will und Hartmut Tammen-Henke im Rüstersieler Hof begrüßen und freuten sich das auch im 35. Jahr diese von Anfang an von
Vorstandsmitglied Ludwig Jürgens organisierte Veranstaltung auf große Resonanz stoße.
Wir stehen zu den Aussagen der Wilhelmshavener Sozialdemokraten im Kommunalwahlprogramm und unser Versprechen für die Bürgerinnen und Bürger das Freibad Nord zu erhalten und daran hat sich auch nach der Forderung der SPD West das Freibad Nord nicht zu erhalten, nichts geändert, wir fühlen uns in unserer Forderung in soldarischer Unterstützung mit allen anderen SPD-Ortsvereinen in Wilhelmshaven mehr denn je bestärkt.
Der SPD Ortsverein West ist einer von sechs SPD-Ortsvereinen in Wilhelmshaven und der einzige der anscheinend das auch von ihm verabschiedete Wahlprogramm als Angebot für die Bürger nicht ernst nimmt.
Diese Einschätzung gaben jetzt nach Sitzungen ihrer Vorstände die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich Christine Will und SPD Nord Hartmut Tammen-Henke im Namen ihrer Vorstände ab.
Gemeinsam mit der Fedderwardergrodener SPD-Ratsfrau Gesche Marxfeld und dem früheren Landtagsabgeordneten Wilfrid Adam war der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Dr. Niels Weller in Fedderwardergroden unterwegs und besuchte soziale Einrichtungen, Firmen und führt Bürgerspräche.
Fedderwardergroden ist ein erfolgreiches wichtiges Mittelzentrum in unserer Stadt und der Grüne Ring um den Stadtteil ist neben den vielen Grünflächen zwischen den Häusern der Beweis, dass der Stadtnorden auch ein Stadtteil im Grünen ist und das gilt zur Wohnumfeldpflege zu erhalten und auszubauen, so Niels Weller bei seinem Rundgang.
Im „Wohnpark am Deich“, der parkähnlichen Landschaft für Senioren zwischen Fedderwardergroden und Voslapp bekamen Weller, Adam und Marxfeld ausführliche Informationen von Einrichtungsleiter Jan Weber und Pflegedienstleiterin Marianne Wolf.
SPD-Fedderwardergroden-Himmelreich besichtigt Baustelle
Mit dem Bau der “Bunten Wache” im Stadtnorden und der Fertigstellung Mitte 2019 wird eine langjährige Forderung des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich erfüllt und wir sehen in dem dann auch räumlichen Zusammenwirken von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste eine weitere Steigerung der Sicherheit für die Menschen im Stadtnorden. Diese Feststellung traf jetzt die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich, Christine Will, bei einer Baustellenbesichtigung auf dem jetzt schon sichtbaren Rohbau an der Inhauser Landstraße und dankte ganz besonders den langjährigen SPD-Ratsmitgliedern des Ortsvereins und früheren Bürgermeistern Wilfrid Adam und Holger Barkowsky für ihren unermüdlichen Einsatz um für dieses Bauprojekt auch die politischen Voraussetzungen zu schaffen. Was Wilfrid Adam und Holger Barkowsky in jahrelanger zäher politischer Arbeit vorbereitet haben, ist jetzt von unseren Ratsmitgliedern aus Fedderwardergroden Gesche Marxfeld und Sebastian Seidel als Mitglieder der SPD-Ratsfraktion umgesetzt worden, so Will, die sich auch jahrelang im Rat für dieses Projekt eingesetzt hat.
Bürgernahes Arbeiten steht weiter im Vordergrund
Delegierte für Europawahlkreiskonferenz gewählt
Das herausragende Wahlergebnis zur Bundestags- und Landtagswahl im Stadtnorden mit der Wahl von Siemtje Möller als Bundestagsabgeordnete und Holger Ansmann als Landtagsabgeordneten ist auch eine Bestätigung unserer bürgernahen stadtteilbezogenen Arbeit und diese werden wir für die Menschen im Stadtnorden weiter fortsetzten, stellte die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich, Christine Will auf der jetzt durchgeführten Jahreshauptversammlung in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen.
Kommunalpolitik müsse sich an den Bedürfnissen der Bürger orientieren und Bürgerinitiativen wie der Stadtelternrat haben ein Recht darauf, von der Stadtverwaltung ausreichend informiert und zum Sachstand gehört zu werden. Diese Feststellung traf jetzt die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich, die langjährige SPD-Schulpolitikerin Christine Will auf dem letztmalig im Kreuzelwerk durchgeführten Bürgergespräch der Sozialdemokraten im Stadtnorden.
Im Beisein der SPD-Ratspolitiker Gesche Marxfeld und Sebastian Seidel, beide Mitglied im Schulausschuss, forderte Will, unterstützt von vielen Diskussionsteilnehmern die Beteiligung des Stadtelternrates an der schulpolitischen Entwicklung Wilhelmshavens. Nach Ansicht der SPD Fedderwardergroden-Himmelreich gehen die aktuell diskutierten schulpolitischen Themen in Wilhelmshaven entschieden am Elternwillen vorbei.
Als diskussionswürdig befanden die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich nach Information durch ihre Ratsmitglieder Gesche Marxfeld und Sebastian Seidel ein Konzept für eine kommunale Wirtschaftsförderung, die auch vor den Stadtgrenzen nicht Halt machen dürfe, auf ihrer letzten Zusammenkunft im Kreuzelwerk.
Unter Leitung ihren Vorsitzenden Christine Will diskutierten die Sozialdemokraten des Stadtnordens, darunter der frühere Landtagsabgeordnete und Altbürgermeister Wilfrid Adam, so wie Altbürgermeister Holger Barkowsky, die Fakten die allerdings zu dürftig für eine Entscheidungsfindung seien. Ziel einer neuen Wirtschaftsförderung müsse eine Bestandspflege für ansässige Unternehmen, die Ansiedlung neuer Unternehmer, aber auch eine interkommunale Zusammenarbeit in der Wirtschaftsförderung sein. Gerade für diese interkommunale Zusammenarbeit sei die JadeBay gegründet, allerdings vom Wilhelmshavener Oberbürgermeister in ihren Kompetenzen mehr als beschnitten worden und weit von einer interkommunalen Wirtschaftsförderung entfernt.
Am Sonntagvormittag trafen sich über 30 Genossinnen und Genossen der Ortsvereine Fedderwardergroden und Nord zum 34. Boßelwettkampf am Deich in Voslapp. In zwei Gruppen mit je zwei Mannschaften wurden in einer Runde auf der Strecke zum Info-Center JWP und zurück die Sieger ermittelt.
Gewonnen haben in beiden Gruppen die jeweils grüne Mannschaft. Für den OV Nord unter Führung von Howard Jacques und für den OV Fedderwardergroden unter Führung von Ludwig Jürgens. Der Abschluss bei ruhigem, trockenen Winterwetter wurde gebührend mit Doornkaat und rotem Genever gefeiert. Auch die Nichtboßler und mehrere Kinder genossen den Vormittag mit der frischen Seeluft am Deich.
Fedderwardergroden ist der größte Wilhelmshavener Stadtteil und darf als wirtschaftliches Nebenzentrum nicht geschwächt werden.
Zu dieser Einschätzung kamen jetzt die Teilnehmer des „Politischen Roundtable“ des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich während ihrer letzten Zusammenkunft in diesem Jahr im „Kreuzelwerk“.
Neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern begrüßte die Fedderwardergrodener SPD-Vorsitzende Christine Will die Sprecher des Fördervereins City Nord, Stefan Marxfeld und Heike Hedden, sowie die Wilhelmshavener Altbürgermeister Wilfrid Adam und Holger Barkowsky.
sichtbarer Baubeginn für Bunte Wache angemahnt –
Ausschließlich kommunalpolitische Themen standen im Mittelpunkt des “Sommer-Bürgergespräches” des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich, das wie immer unter Leitung der Vorsitzenden Christine Will im Kreuzelwerk stattfand.
Nachdem der vom Oberbürgermeister immer wieder in Frage gestellte Standort für den Bau der “Bunten Wache”, besetzt mit Berufsfeuerwehr, Rettungsdienst und Polizei an der Posener Straße/Inhauser Landstraße durch Ratsbeschluss auch umgesetzt werden soll, muss man den Eindruck haben das mit dem Aufstellen des Bauschildes und des 1. Spatenstichs durch den Oberbürgermeister, die Bauaktivitäten eingestellt worden sind.
Diese Auffassung vertraten jetzt Fedderwardergrodener Bürger während des Gespräches und wiesen darauf hin, dass außer dem Bauschild und einem Sandhaufen keinerlei Aktivitäten zu verzeichnen seien.
Wir sind die Sprecher der Wilhelmshavener Eltern für alle Schulinteressen und mit unseren 19 Mitgliedern an allen Wilhelmshavener Schulen vertreten.
Diese Information gab der Vorsitzende des Wilhelmshavener Stadtelternrates Martin Burkhart auf der monatlichen Bürgerversammlung des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich im Kreuzelwerk.
Gemeinsam mit seinem Vertreter Frank Hansmann und der Beisitzerin Inke Brumme informierte Burkhart die Sozialdemokraten über die Arbeit des sich 2014 neue konstituierten und in 2016 wiedergewählten Stadtelternrates
Die Fedderwardergrodener SPD-Vorsitzende Christine Will begrüßte unter den Teilnehmern besonders die schulpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, Ratsfrau Gesche Marxfeld, Ratsherrn Sebastian Seidel und Wilhelmshavens früheren Landtagsabgeordneten und Bürgermeister Wilfrid Adam.
Für den Stadtelternrat sei die Schulentwicklungsplanung in Wilhelmshaven bei weitem nicht abgeschlossen und man fordere von Verwaltung und Politik die Wiedereinführung der Arbeitsgemeinschaft “Schulentwicklung”, in welcher Stadtverwaltung, Politik, Schulen und Elternräte gemeinsam gearbeitet habe. Die Arbeit sei von der Stadtverwaltung mit dem Hinweis auf einen Abschluss der Schulentwicklungsplanung eingestellt worden. Diese Einschätzung teile der Stadtelternrat ganz und gar nicht.
Im Rahmen ihrer Besuchsreihe „Betriebe vor Ort im Stadtnorden“ war der SPD-Ortsverein Fedderwadergroden- Himmelreich zu Besuch im Autohaus Schmidt & Koch um sich über das Unternehmen umfassend zu informieren.
Die OV-Mitglieder Christine Will (Vorsitzende), Gesche Marxfeld (Ratsfrau), Holger Barkowsky (Altbürgermeister), Sebastian Seidel (Ratsherr),Wolfhard Moser und Ludwig Jürgens erhielten von Verkaufsleiter Frank Betka eine Führung auf dem Gelände in der Preußenstraße 1.
Mit großem Unverständnis haben die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden-Himmelreich auf ihrer Jahreshauptversammlung die Mitteilung der Ratsmitglieder Jörg Münkenwarf, Gesche Marxfeld und Sebastian Seidel das seit Jahren Planstellen bei der Berufsfeuerwehr unbesetzt sind und das ausgebildete Feuerwehrleute aufgrund besserer Bezahlung zu Feuerwehren anderer Städte oder öffentlicher Einrichtungen wechseln würden, aufgenommen.
Die SPD Ortsvereine Fedderwardergroden und Nord hatten am Sonntag zur 33zigsten
Auflage ihrer Boßel- und Grünkohlveranstaltung geladen und 33 Gäste sind gekommen.
Pünktlich zu Beginn des Boßelwettkampfes auf der Strasse zum Kraftwerk hörte der Regen auf. Die Kraftwerksstrasse ist mit ihren langen Kurven und dem Gefälle vom Maadedeich zum Binnenland eine ideale Boßelstrecke auch für Anfänger. Der OV Fedderwardergroden unter Führung von Ludwig Jürgens mit den Ratsherren Jörg Münkenwarf und Sebastian Seidel gewann den Wettkampf gegen den Ortsverein Nord unter der Führung vom amtierenden Kohlkönig Erich Schoone und dem Vorsitzenden Hartmut Tammen-Henken, dem Fraktionsvorsitzenden Howard Jacques und Alt-Bürgermeister Holger Barkowsky knapp mit einem Schoet und sechs Trae. Das wurde freundschaftlich mit einigen Runden Doornkaat und rotem Genever besiegelt.
Sonntag, 29. Jan. 2017, 10.30 Uhr,
ab Hotel Schröder’s, Rüstersieler Hafen
Liebe Genossinnen und Genossen,
unser jährliches Boßeln und Grünkohlessen findet in diesem Jahr turnusmässig wieder im
Hotel Schröder’s am Rüstersieler Hafen statt.
Treffpunkt: 10.30 Uhr, Hotel Schröder’s
Boßelstrecke: zum Kraftwerk,
Ende nach Wetterlage und Sicht
Grünkohlessen: 13.30 Uhr, Hotel Schröder’s
26388 Rüstersiel, Tel. 04421 806480
Der Preis beträgt 12,90 € pro Person, Kinder bis 10 Jahre zahlen 7,00 €.
Verbindliche Anmeldungen bitte bis zum 18. Januar 2017 an die Vorsitzenden
oder an den Boßel-Organisator Ludwig Jürgens, Tel. 53432.
Email: ludwigjuergens@gmx.net, bitte mit Vor- und Zunamen, damit die Boßelmannschaften
einfacher vorbereitet werden können.
Genossen und Genossinnen die nicht boßeln oder nicht mitspazieren, kommen zum
Grünkohlessen direkt zu Schröder’s.
Denkt bitte an die richtige, wetterfeste Kleidung und robustes Schuhwerk.
Wir wünschen Euch eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute für das Neue Jahr 2017.
Mit freundlichen Grüssen
Christine Will Stefan Marxfeld Ludwig Jürgens
stellv. Vorsitzende stellv. Vorsitzender Kassierer
Tel.: 51326 Tel.: 569599 Tel.: 53432
Hartmut Tammen-Henke
Vorsitzender
Tel.: 60683
Mitglieder des SPD Ortsverenis Fedderwardergroden besuchten kürzlich das Sprachheilzentrum Wilhelmshaven
Der Bericht als Download "mehr lesen" anklicken
Die Kommunalwahl 2016 war für den SPD OV Fedderwardergroden ein Erfolg!
Neben 3 neuen Mitgliedern im Rat der Stadt, ist es dem OV Fedderwardergroden auch gelungen einen Generationswechsel durchzuführen.
Wir bedanken uns auf diesem Wege vor allem bei unseren bisherigen Vertretern im Rat der Stadt und hoffen das wir weiter auf die Erfahrung setzten können.
Den neuen Mitgliedern im Stadtrat wünschen wir für die kommende Legislaturperiode viel Erfolg und immer genug Augenmerk für die Belange im Norden der Stadt.
Quelle: wzonline
Wilhelmshaven hat gewählt - das Ergebnis der Kommunalwahl steht fest. In dieser Übersicht zeigen wir, wie die Sitze im Rat verteilt sind.
Wilhelmshaven/ga/mat - Wilhelmshaven hat gewählt: Die große Koalition im Rat der Stadt ist von den Wählern abgestraft worden. Die SPD wird künftig im Rat der Stadt Wilhelmshaven trotz erheblicher Verluste (26,0 statt 32,1%) die stärkste Kraft werden.
Die CDU hat ihren bisherigen Spitzenplatz eingebüßt. Die Christdemokraten stürzten von 33,4 auf nur noch 20,2 Prozent ab. Zu den Gewinnern der Kommunalwahl in der
Stadt gehören die Grünen (10,6 %), die FDP (8,7 %), die Wilhelmshavener Bürgervereinigung/WBV (8,5 %) und die Alternative für Deutschland/AfD, die aus dem Stand auf 11,2 Prozent kam. Neu im Rat vertreten sein werden die Freien Wähler und Die Partei.
So setzt sich der neue Rat der Stadt zusammen:
Platz 1
Howard Jacques
66 Jahre
Rentner
Platz 2
Detlef Schön
56 Jahre
Diplomkaufmann
Platz 3
Jörg Münkenwarf
55 Jahre
Personalsachbearbeiter
Platz 4
Sebastian Seidel
34 Jahre
Angestellter
Platz 5
Gesche Marxfeld
55 Jahre
selbstständige Kauffrau
Platz 6
Timo Claassen
42 Jahre
Schornsteinfegermeister
Platz 7
Brigitte van Voorst
72 Jahre
Hausfrau
Platz 8
Hartmut Tammen-Henke
61 Jahre
Industriekaufmann
Platz 9
Angelika Unger
61 Jahre
Diplom Verwaltungswirtin
Platz 10
Helmut Kortendieck
61 Jahre
Professor
Platz 11
Björn Heinisch
26 Jahre
Student
Platz 12
Uwe Nolle
70 Jahre
Rentner
Platz 13
André Bents
68 Jahre
Rentner
Platz 14
Kjell van Büren
20 Jahre
Auszubildender
Platz 15
Joachim Hock
57 Jahre
Dienstleistungsfahrer
Platz 16
Martin Burkhart
45 Jahre
Berufssoldat
Platz 17
Werner Helmstedt
66 Jahre
Unternehmer
Platz 18
Rainer Weber
61 Jahre
Angestellter
Mit ausführlichen Bericht!
Der Besuch war unter der Leitung des stellv. Vorsitzenden, Stefan Marxfeld,
mit unserem Bürgermeister Holger Barkowsky, MdL Holger Ansmann –
Vorsitzender des Sozialausschusses des Landtages -, unserer Ratskandidatin
Gesche Marxfeld und den Vorstandsmitgliedern Evelyn Klibert und Ludwig Jürgens.
Der Leiter des Seniorenzentrums, Herr van Vügt begrüsste die Gäste und die
Pflegedienstleiterin Frau Meinert führte durch die Einrichtung und informierte
die Besuchergruppe über die Details der Aufnahme und die Leistungen der
Tagespflege.
Die Tagespflegeeinrichtung überzeugte die Besucher des OV mit schönen,
praxisgerechten Räumen, einer harmonischen Einbindung in die Umgebung
und freundlichem Personal.
SPD besucht AWO Sprachheilzentrum
Gutes Sprechen und sich mitteilen können werden immer wichtiger. Die Sprache richtig und selbstbewusst zu nutzen lernt man am besten mit anderen zusammen und im AWO-Sprachheilzentrum begleiten wir die benachteiligten Kinder bei allen wichtigen Schritten.
Diese Information bekamen jetzt Mitglieder des SPD-Ortsvereins Fedderwardergroden von der Einrichtungsleiterin des in Fedderwardergroden befindlichen AWO-Sprachheilzentrum, Vera Gerdes.
Unter Leitung des früheren SPD-Landtagsabgeordneten Wilfrid Adam und im Beisein der Fedderwardergrodener SPD-Ratskandidatin Gesche Marxfeld informierte Vera Gerdes in einem lebendigen Vortrag über ihre Einrichtung, aber auch die anderen AWO-Sprachheilzentren in Bad Salzdetfurth und Bissendorf.
In der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 25.02.2016 ist
Genosse Jörg Münkenwarf aus persönlichen Gründen von seinem
Amt als Ortsvereinsvorsitzender zurückgetreten.
Jörg Münkenwarf wird sich als Kandidat für den Rat der Stadt
mit ganzer Kraft für den Wahlkampf und die SPD einsetzen.
Aus der Mitgliederversammlung wurde vorgeschlagen, wegen der
relativ kurzen Zeit bis zur Kommunalwahl auf die Nachwahl eines
Vorsitzenden zu verzichten. Die Neuwahlen sollen auf der nächsten,
regulären Jahreshauptversammlung nach der Kommunalwahl, stattfinden.
Die stellv. Vorsitzenden, Genossin Christine Will und
Genosse Stefan Marxfeld werden in dieser Zeit den Ortsverein
gemeinsam als geschäftsführende Vorsitzende führen.
Ludwig Jürgens